Das Schwert des heiligen Galgano

Reiseliteratur

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Anfang Mai ste­cke ich übli­cher­wei­se mit­ten in den inhalt­li­chen Urlaubs­vor­be­rei­tun­gen. Ich wäl­ze Rei­se­füh­rer, kli­cke mich durch Insta­gram-Pro­fi­le, sur­fe durch Wiki­pe­dia, um neue, inter­es­san­te Zie­le zu fin­den, oder her­aus­zu­fin­den, wo es sich lohnt, noch ein­mal hin­zu­fah­ren. Für die­ses Jahr steht Sie­na und Umge­bung auf dem Pro­gramm: eini­ges zum wie­der­hol­ten Male, aber auch ein paar Orte zum ers­ten Mal. Zu letz­te­ren gehö­ren auch die Abba­zia di San Gal­ga­no und die Cap­pel­la di San Gal­ga­no a Mon­te­sie­pi (IT, auch Ere­mo oder Ora­to­rio genannt, s.u.). Letz­te­re ist bekannt für ihre Fres­ken von Ambro­gio Loren­zet­ti — und das Schwert des hei­li­gen Galganos.

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