Umbrien 2017: Tag 10 — Malteser, Lago Trasimeno und Franziskus

Lass uns doch wie­der einen Aus­flug machen, einen klei­nen…“ Also gut. Ich hat­te da ja noch mehr vor­be­rei­tet.1 Nach kur­zer Bera­tung ging es los auf die Tour, die ich unter die Über­schrift „Spu­ren der Mal­te­ser rund um den Lago Tra­si­me­no“ gestellt hatte.

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Umbrien 2017: Tag 6 — Toskana-Tour

Jetzt sit­zen wir hier, auf der Ter­as­se der Can­ti­na Gat­ta­vec­chi in Mon­te­pul­cia­no. Die Son­ne ist schon unter­ge­gan­gen, lang­sam wird es dun­kel und auf der ande­ren Sei­te des Tals gehen immer mehr Lich­ter an. Wir hat­ten ein wun­der­ba­res Abend­essen und bestel­len gleich für mich noch ein Glas Wein. Heu­te Abend haben wir sogar Live­mu­sik vor der Nase. Wäh­rend wir geges­sen haben, bau­te die eine Hälf­te einer 2‑Mann-Band die Per­cus­sion direkt vor uns auf, der zwei­te spielt Gitar­re und wir hören einen Mix aus Rock und Jazz, sehr schön. Wei­ter­le­sen

Umbrien 2017: Tag 0 bis 3 — Zeit für den Nachtrag der ersten dreieinhalb Tage

Tag 0: Packen

So zei­tig waren wir noch nie. Schon abends vor der Abfahrt war das Auto weit­ge­hend gepackt… Inklu­si­ve Ent­saf­ter, Mar­me­la­den­glä­sern und dies­mal sogar Spie­le dabei.

Tag 1: Bonn — Cernobbio

Im Nie­sel­wet­ter los, je höher im Rhein­tal, des­to son­ni­ger wur­de es. Stopp in Bruch­sal und Schau­ins­land, da haben wir aber nur kurz die Vignet­te gekauft. Dann über die Gren­ze in die Schweiz. Ach­tung: nach den Tun­neln immer ein Blit­zer! Auch in die­sem Jahr sind wir über den Pass und nicht durch den Gott­hard-Tun­nel gefah­ren. Dies­mal bei Sonnenschein.

Jetzt dau­ert es nicht mehr lang: nur noch run­ter ins Tal, am Lago Mag­gio­re und Lago Luga­no vor­bei und dann kurz hin­ter der Gren­ze in Chi­as­so links (!) von der Auto­bahn ab, nach Cern­ob­bio rein.

Hier haben wir mit dem Ter­zo Crot­to eine inzwi­schen fast tra­di­tio­nel­le Über­nach­tungs­sta­ti­on. In die­sem Jahr sind wir das drit­te Mal hier. Ein Haus mit einem wun­der­bar leicht mor­bi­den Charme mit einer exzel­len­ten Küche und einem noch bes­se­ren Weinkeller.

Abends am See noch ein wenig vom Lake Como Film Fes­ti­val erlebt.

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