Urlaubsnotizen 2013, Nr. 0: Von Menschen und Wildschweinen

In eini­ges Tei­len Umbri­ens gibt es noch reich­lich gro­ße Mobil­funk­lö­cher. Wäh­rend wir in Deutsch­land über viel­fa­che GPRS‑, UMTS- und in urba­nen Räu­men auch LTE-Abde­ckung debat­tie­ren (Für und Wider wei­te­rer Mobil­funk­mas­ten; Muss wirk­lich jeder Anbie­ter die vol­le Abde­ckung lie­fern?), wäre es hier schon Fort­schritt, wenn wenigs­tens ein Anbie­ter flä­chen­de­ckend ope­rie­ren wür­de. Ande­rer­seits ver­hilft uns die­se wört­li­che Funk­stil­le auch zu einer wun­der­ba­ren (Internet-)Ruhe und ver­hin­dert so auch den ein oder ande­ren digi­ta­len Schnell­schuss. Ent­schleu­ni­gung wird so etwas heut­zu­ta­ge ger­ne genannt. Trotz­dem schrei­ben wir unse­re Erleb­nis­se ger­ne auf. Es blei­ben so vor allem auch die skur­ri­len Din­ge, die uns den Tag verschönern.

Zu die­sen skur­ri­len Din­gen gehört für uns als Stadt­men­schen sicher, dass hier am Haus in der Wild­nis Wild­schwei­ne recht nahe ans Haus her­an­kom­men. Dazu gibt es einen eige­nen Arti­kel spä­ter. Die ers­te Begeg­nung mit die­sen Nach­barn hat uns aber so beein­druckt, dass sie Titel­ge­ber der dies­jäh­ri­gen Urlaubs­no­ti­zen sind: Von Men­schen und Wild­schei­nen. Die meis­ten Tex­te haben wir gemein­sam ver­fasst, in jedem Fall aber gegen­sei­tig redigiert…

Von Menschen und Wildschweinen

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