Urlaubsnotitzen 2013 Nr. 8: Backen — so und so

Von Menschen und WildschweinenEs ist Sonn­tag und end­lich schö­nes Wet­ter! Ges­tern Abend habe ich schon Hefe­teig ange­setzt, der ist jetzt rich­tig gut gegan­gen und gibt wun­der­ba­re Sonn­tags­bröt­chen: Nor­ma­le, Rosi­nen und Zimt. Ich per­sön­lich fin­de ja die Zimt­bröt­chen sind die bes­te Unter­la­ge für die fri­sche Marmelade.
Wir blei­ben heu­te am Haus und genie­ßen die Son­ne. Am Nach­mit­tag über­legt Ste­phan, doch in die­sem Jahr mal den Stein­back­ofen in Betrieb zu neh­men. Das passt gut, haben wir doch kein Brot mehr und fürs Abend­essen Salat mit Foc­cachia geplant.
Backen001Gesagt getan, Ste­phan heizt den Ofen an. Anfeu­er­holz und der Gene­ral­an­zei­ger Bonn — dafür taug­te er mal aus­nahms­wei­se — von letz­ter Woche, dann von den gro­ßen Stü­cken Holz was auf­ge­legt. Das brennt rich­tig gut!
Ich mache schon­mal den Teig, der kann nun in Ruhe gehen.
Nach einer guten Stun­de ist das Feu­er fer­tig. Die Glut soll nun etwas zur Sei­te gefegt wer­den, dann der Teig zum Backen rein.

Ofen mit Foccacia

Ofen mit Foccacia

Ste­phan ist ein biss­chen unvor­sich­tig — kommt in die Küche mit der Fra­ge: habe ich noch Augen­brau­en? Augen­brau­en ja, aber auf der lin­ken Sei­te sind die Haa­re ganz schön angeschmort…
Die Foc­cachia war rasend schnell fer­tig und schmeck­te ziem­lich gut — fürs nächs­te Mal anhei­zen berei­ten wir mehr Teig vor: dann gibt es erst ein Brot, dann einen Kuchen und dann kommt eine Scha­le mit Fleisch und Gemü­se in die Glut zum schmo­ren… Wir berich­ten, wie es war!

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