Besondere Tage.

Eigent­lich besu­che ich in die­sem Früh­jahr Don­ners­tags einen Ita­lie­nisch-Kurs bei der VHS hier in Bonn. Doch für heu­te hat­te mich mei­ne Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de zum Neu­jahrs­emp­fang der Gesell­schaft für Christ­lich-Jüdi­sche Zusam­men­ar­beit Bonn “dele­giert”: gleich­zei­tig tag­te näm­lich der Haupt­aus­schuss, wo der gesam­te Frak­ti­ons­vor­stand hin muss. Also durf­te ich in Ver­tre­tung hin. Es war für mich ein beson­de­rer Abend, weil der Prä­ses der Evan­ge­li­schen Kir­che im Rhein­land und Rats­vor­sit­zen­de der Evan­ge­li­schen Kir­che Deutsch­land, Niko­laus Schnei­der den Vor­trag hielt. Ich ken­ne ihn seit mei­ner Jugend, als er noch Gemein­de­pfar­rer in mei­nem Hei­mat­kir­chen­kreis war, wir zusam­men oster­mar­schiert sind etc. pp. Für den Prä­ses war es auch ein beson­de­rer Abend, da es, wie er selbst sag­te, der letz­te dienst­li­che Ter­min in der Rhei­ni­schen Kir­che gewe­sen ist: am Sonn­tag geht er in den Ruhe­stand. An dem Tag, an dem der Papst in den Ruhe­stand geht (offi­zi­ell: eme­ri­tiert) sorg­te das natür­lich für den ein oder ande­ren Lacher. Am Ran­de: es war einer der bes­ten und anre­gends­ten Vor­trä­ge, die ich in den letz­ten Jah­ren gehört habe (The­ma: “Nein zur Judenmission”).

Wunder geschehen?

Wun­der geschehen?

Und dann das: In der U‑Bahn auf dem Weg nach Hau­se hing neben dem Sitz für Men­schen mit Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen ein Stock. In der Stadt, in der der ehe­ma­li­ge Papst, der ehe­ma­li­ge Josef Ratz­in­ger an der Uni gelehrt hat. Ist das schon das ers­te Wun­der? Wer­den nun Rufe “San­to subi­to!” laut? Aber er lebt doch noch, oder?

Der Neue

Seit eini­gen Mona­ten schon soll ich den Neu­en tes­ten. Ehr­lich gesagt, neu ist er nicht wirk­lich, son­dern schon etwas gebraucht. Bis letz­ten Sams­tag hat­te ich mich erfolg­reich dage­gen gesträubt. Der­weil war­te­te er in der Schub­la­de mei­nes Schreib­ti­sches. Am Sams­tag beim Früh­stück habe ich dann mei­nen Mut zusam­men­ge­nom­men: “Ich habe doch nächs­te Woche frei — bis Mitt­woch bin ich bei mei­nen Eltern, wäh­rend der Zeit könn­test Du den feh­len­den Bild­schirm kau­fen und dann bis Mitt­woch instal­lie­ren — und dann habe ich noch ein paar Tage Zeit, mich ein­zu­ar­bei­ten.” Nach­sich­ti­ges Lächeln auf der ande­ren Sei­te des Tisches.

Moni­tor bestellt, Mon­tag abge­holt, den klei­nen wei­ßen Kas­ten aus der Schreib­tisch­schub­la­de geholt, zwei Kabel ein­ge­steckt — und es geht. Alles da. Und ich kann das auch sofort. Mit Apple. Musik, Inter­net, face­book, kres­se­süpp­chen, power­point. Hach. Ist jetzt Mein Neuer.

Büschi Hopp

Men­schen, die am Abgrund leben, haben so ihre Beson­der­hei­ten. Sie sind beson­ders erfolg­reich und durch­set­zungs­stark, das wis­sen wir seit der Nie­der­sach­sen­wahl 2013. Wer noch nie am Abgrund stand und so. Der bedroh­li­che Blick in die Tie­fe macht krea­tiv, stärkt die Lebens­freu­de und den Gemeinsinn.

Ich war heu­te in Titz. Titz liegt sozu­sa­gen direkt an der Abbruch­kan­te — und das seit Jah­ren schon. Gan­ze Gene­ra­tio­nen sind hier in dem Bewusst­sein groß gewor­den: Das wirk­lich wert­vol­le mei­ner Hei­mat ist ein Hau­fen Dreck unter dem Rüben­feld — und der wird abge­bag­geRt und WEg­ge­bracht. Irgend­wann wird Was­ser ein­ge­las­sen und der größ­te künst­li­che Bin­nen­see Euro­pas ent­steht.  Bis dahin gilt es, krea­tiv und durch­set­zungs­stark alle Fes­te mit größt­mög­li­cher Aus­ge­las­sen­heit zu fei­ern wie sie fal­len — das Schö­ne im Leben beto­nen. Klar, dass die Tit­zer sehr fin­dig in der Kom­bi­na­ti­on der schöns­ten Brauch­ele­men­te sind. Die bis­her net­tes­te Kom­bi­na­ti­ons­leis­tung der letz­ten Jah­re, die mir unter­ge­kom­men ist, ist  Büschi Hopp. Ich traf ihn im Kom­mu­ni­ka­ti­ons­zen­trum des Ortes, das ein wenig außer­halb der eigent­li­chen Ort­schaft liegt, im “Ein­kaufs­zen­trum”, bestehend aus einem gro­ßem Park­platz, um den sich ein ALDI und ein EDEKA grup­pie­ren. Im EDEKA gibt es einen Bäcker — und zwei Tische mit Stüh­len, wo durch­ge­fro­re­ne Gäs­te sich an einem Milch­kaf­fee auf­wär­men könn­ten — wenn nicht andau­ernd die Tür zum Park­platz auf­ge­ris­sen wür­de, weil 90 % der Tit­zer nicht durch die selbst­öff­nen­de Glas­front des EDE­KA-Mark­tes ein­tre­ten, son­dern durch den klei­nen Neben­ein­gang der Bäcke­rei. Das hat etwas mit die­sem durch­set­zungs­stark zu tun. Eben­so wie Hopp, Büschi. Eine Woche nach Ascher­mitt­woch beginnt die vor­ös­ter­li­che Zeit, die für den Kauf von Hasen in Scho­ko­la­den­form genutzt wird. An der Abbruchkante

Der Büschhöppi - von kurz vor der Abbruchkante

Gestat­ten: Büschi Hopp

aller­dings wird der Hase in Teig­form geba­cken. Der Teig ist der­sel­be, aus dem im Novem­ber und Dezem­ber die Weck­män­ner gemacht wer­den. Was zu Mar­tin und Niko­laus geht, funk­tio­niert doch auch zu Ostern: ein­fa­cher Hefe­teig, biss­chen geschmack­lo­se Kuver­tü­re und ein roter Kirsch­lol­li. Fer­tig ist der Hase. Nicht Oster­ha­se, son­dern Büschi Hopp. Nicht, weil der Hase durch die Büsche hoppt, son­dern weil vom Bäcker Büsch erson­nen. Mei­ne höf­li­che Fra­ge, ob ich die­se Inno­va­ti­on des öster­li­chen Gebild­bro­tes foto­gra­fie­ren dür­fe, lös­te bei der freund­li­chen Bäcke­rei­fach­ver­käu­fe­rin gro­ße Irri­ta­tio­nen aus. Sie erklär­te sich aber bereit, in der Pres­se­stel­le der Zen­tra­le nach­zu­fra­gen. Nach einer Vier­tel­stun­de kam die in betont bedau­ern­dem Ton­fall vor­ge­tra­ge­ne Absa­ge: Nein, das möch­te man nicht, dass die Buch­höp­pis hier foto­gra­fiert wer­den, wer weiss, was die­ses Rhei­ni­sche Volks­kun­de­ar­chiv für Kon­se­quen­zen nach sich zieht. Viel­leicht klau­en wir die krea­ti­ve Idee.

Nun gut. Also habe ich einen Höp­pi gekauft. Jetzt liegt er bei mir zuhau­se auf dem Tisch, inzwi­schen schon ein biss­chen ange­knab­bert. Und trotz Bil­der­ver­bot foto­gra­fiert — bezahlt is bezahlt.

Ich den­ke, mor­gen früh mit But­ter und Pfir­sich­mar­me­la­de kommt er ganz gut.

Addicted?

Heu­te hat sie der Paket­bo­te nun end­lich gebracht: Die sechs lang­erwar­te­ten Espres­so-Tas­sen im Pan­to­ne Univers®-Design. Die ers­te Bestel­lung hat­te ich im Okto­ber letz­ten Jah­res auf­ge­ge­ben. Es hieß, dass sie in drei bis fünf Tagen lie­fer­bar sei­en. Aus Tagen wur­den Wochen, aus Wochen wur­den Mona­te. Per Zufall erfuhr ich, dass mei­ne Bestel­lung stor­niert wur­de (von wem, bit­te?), weil die Tas­sen zur Zeit über­haupt nicht mehr lie­fer­bar sei­en, jeden­falls nicht als Set. Aber ich kön­ne mir doch aus den auch ein­zeln lie­fer­ba­ren sechs raus­su­chen, die größ­ten­teils sofort lie­fer­bar sei­en. Es stell­te sich näm­lich her­aus, dass die Ver­füg­bar­keit des Sets an der Nicht­ver­füg­bar­keit der Tas­se im Farb­ton “Warm Red” hängt.

Espressotassen

Espres­so­tas­sen

Also ent­schied ich mich für “Ket­chup Red”, “Pump­kin”, “Cor­nish Cream”, “Raspber­ry Cruch”, “Blos­som” und “Gra­pe Juice” (von links nach rechts, von unten nach oben). Ich fin­de sogar, dass “Cor­nish Cream” viel bes­ser in die Rei­he passt als “Warm Red”. Bin ich nun irgend­wie Design‑, Color- oder gar Mar­ken-Addic­ted? Viel­leicht. Und wenn so wäre? Auch egal. Sie gefal­len mir, das War­ten hat sich gelohnt. Schmeckt der Espres­so nun bes­ser? Wohl Kaum. Aber ein gewis­ses #hach kann ich nicht leugnen.

 

Der Eurobehälter

Heu­te haben wir einen Aus­flug in einen Bau­markt gemacht. Bau­märk­te sind spe­zi­el­le Bio­to­pe, in denen man inter­es­san­te Beob­ach­tun­gen machen kann. Vor allem Män­ner zei­gen hier ihre auf­merk­sa­me, inter­es­sier­te, emo­tio­na­le und zuge­wand­te Sei­te. Mit wel­cher Zärt­lich­keit klein­ge­wach­se­ne, bauch­tra­gen­de und schon ziem­lich viel Haar ver­mis­sen­de End­fünf­zi­ger die Test­mo­del­le von Stich­sä­gen in die Hand neh­men oder den Dach­pap­peta­cker anhim­meln. Und erst die Aus­stel­lung der Auf­sitz­ra­sen­mä­her. Fach­sim­peln über die Vor­tei­le von Bosch gegen­über Hil­ti. Irgend­wann mache ich mal was rich­ti­ges zu die­sem Phä­no­men. Jeden­falls der Bau­markt heu­te war einer der rie­si­gen Sor­te. Hier gibt es alles, egal was kaputt gegan­gen ist, neu gebaut wer­den muss, geschraubt, bepin­selt, ange­na­gelt, abge­dich­tet oder heiß­ge­klebt wer­den muss — beein­dru­cken­des Ange­bot für alle Heimwerkerlebenslagen.

Eurobehälter

Euro­be­häl­ter

Und da man beim Heim­wer­keln und Sel­ber­ma­chen unglaub­lich viel Geld spart, braucht man irgend­wann auch einen Euro­be­häl­ter. Schlich­tes aber ele­gan­tes dun­kel­grau, ecki­ges Design, funk­tio­na­le Form­ge­bung — mit Platz für vie­le Euros. Sehr vie­le. Die man dann in sei­nem Euro­be­häl­ter (an den ergo­no­misch ange­brach­ten und abge­run­de­ten Tra­ge­grif­fen) in den Bau­markt tra­gen kann, um end­lich den Auf­sitz­ra­sen­mä­her zu kau­fen — oder die Solar­be­trie­be­ne Licht­ku­gel für den Vor­gar­ten mit Bewe­guns­mel­der und Hun­de­ge­bell­klin­gel, den Schrau­ben­schlüs­sel­satz mit Mar­mor­griff im aus­ge­schla­ge­nen Schlüs­sel­kof­fer oder den Gar­ten­haus­bau­satz “Tos­ka­na”…

 

Hier passen noch viele viele Euros rein

Hier pas­sen noch vie­le vie­le Euros rein

Männerbilder

20130217-203214_kleinManch­mal sind es Zufäl­le, die einem die Augen für tie­fe­re Wahr­hei­ten öff­nen. Der Zufall, wenn das SZ-Maga­zin auf dem Weg zum Alt­pa­pier­con­tai­ner noch­mal run­ter­fällt und auf­ge­klappt lie­gen bleibt. Vor­ne der jun­ge Brü­der­le, eigent­lich hin­ten, nun dane­ben­ge­stellt, eine jün­ge­re Ver­si­on eines der “neu­en Män­ner”. Nicht nur die Bril­le ist von ähn­li­chem Stil — auch der Blick hin­ein in ein Objekt der Begier­de. Erset­ze Note­book durch weib­li­ches Dekolltee.

Ich geste­he, das ist gar nicht mein Fund­stück, son­dern Stephans.

Mit dem Hammer

Dag­mar hat ja heu­te schon ein wenig über die Fund­stü­cke unse­res heu­ti­gen Spa­zier­gangs berich­tet. Eines hat sie aber net­ter­wei­se mir über­las­sen. Wahr­schein­lich aus mei­ner grö­ße­ren beruf­li­chen und poli­ti­schen Nähe zu die­sem Thema.

Mit Geist und Hammer

Mit Geist und Hammer

Zunächst sag­te mir der Text unter Schlä­gel und Eisen nicht viel — mein Latein ist nicht (mehr) das bes­te. Dank der all­wis­sen­den Müll­hal­de (auch bekannt als Inter­net) erfuhr ich, dass es sich hier­bei um ein Agri­co­la-Zitat han­delt: “Mit Geist und Hammer”.

Ein sicher pas­sen­der Leit­spruch für das Geo­lo­gisch-Palae­on­to­lo­gi­sches Insti­tut der Uni­ver­si­tät: Bevor man den Ham­mer ansetzt, soll­te man schon das Gehirn anschal­ten. Die­se schmerz­haf­te Erfah­rung macht aber wohl jeder, der sei­ne ers­te Exkur­si­on im Geo­lo­gie-Stu­di­um absolviert.

Da aber weit und breit kei­ne Sichel zu sehen war, wer­de ich an die­ser Stel­le nicht auf die poli­ti­schen Asso­zia­tio­nen ein­ge­hen. Das wäre nun wirk­lich an den Haa­ren her­bei­ge­zo­gen oder eben: mit dem Holzhammer…

Wo sind die Fische?

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Wo sind die Fische?

Ich bin lan­ge nicht mehr am Bota­ni­schen Gar­ten und am Pop­pels­dor­fer Schloss gewe­sen. So über­rasch­te mich heu­te der Anblick des Melb­wei­hers — leer. San­di­ger Boden, an den Sei­ten wird die Ufer­bö­schung erneu­ert. Aber was ist mit den Schild­krö­ten und den Fischen, die hier leb­ten? Eine Aus­kunfts­ta­fel am Brü­cken­ge­län­der erfüllt ihren Zweck aus­ge­zeich­net: Das Pro­jekt “Sanie­rung der Ufer­bö­schung” wird aus­führ­lich erklärt. Da sieht man doch mal wie­der: die Uni­ver­si­tät ist eine Lehr­an­stalt, Ver­mitt­lung und Didak­tik wird ganz groß geschrie­ben. Auch an die Fra­gen nach den Bewoh­nern des Gewäs­sers ist gedacht: Die Schild­krö­ten sind im Win­ter­quar­tier unter­ge­bracht — in einem beheiz­ba­ren Becken im Gar­ten. So eine Art Sau­na­land­schaft für Rep­ti­li­en. Schö­ne Vor­stel­lung. Sie kom­men zurück, wenn das Was­ser wie­der ein­ge­las­sen wird.

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Pro­jekt Melb­wei­her — Fische zum Angelverein

Auch die Fische wur­den umge­setzt. Sie haben eine neue Hei­mat in den Gewäs­sern eines Angel­ver­eins gefunden.

Ein Angel­ver­ein.

Das Leben ist kein Pony­hof, zumin­dest wenn man kei­ne Schild­krö­te ist.

Sonntag

Heu­te war ein ech­ter Sonn­tag. Aus­schla­fen, gemüt­lich früh­stü­cken mit Rosinenbrot.

Dann über­le­gen, was tun. Das Wet­ter war zur Abwechs­lung heu­te schön: tro­cken, son­nig — also warm ein­pa­cken und spa­zie­ren gehen. Der Plan war: Bota­ni­scher Gar­ten. Der hat­te aber zu. Ärger­lich, das stand so nicht in den Onlinein­for­ma­tio­nen. Also nicht in den Bota­ni­schen Gar­ten, son­dern drum­her­um. Auch ganz schön, außer die 400 m an der Reu­ter­stra­ße direkt vor der Auto­bahn. Komisch, von der ande­ren Sei­te des Zauns hört man tat­säch­lich kaum was. Aber da kamen wir heu­te ja nicht hin. Ein Fund­stück gabs trotzdem.

Dann sind wir noch eine Wei­le durch den his­to­ri­schen Cam­pus Pop­pels­dorf gelau­fen. Frü­her wur­den Uni­ver­si­tä­ten mit sakra­lem Touch gebaut: Tem­pel des Wissens?

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Am “his­to­ri­schen” Cam­pus Poppelsdorf

Nach zwei Stun­den wie­der zuhau­se: Wun­der­ba­rer Milch­kaf­fee mit Wal­nuss-Apfel-Bir­nen-Kuchen (mit Sah­ne, ist ja Sonn­tag heu­te). Das gan­ze auf der son­ni­gen Ter­as­se. Zwar noch mit Decken und Schal, aber trotz­dem: Der ers­te Kaf­fee drau­ßen am 17. Febru­ar. Ich geste­he: nach 30 Minu­ten drau­ßen muss­ten wir uns ein wenig auf­wär­men. Jetzt noch ein biss­chen Pflicht­lek­tü­re: Ich muss noch ein Buch rezen­sie­ren. Das Buch ist eher doof, ich habe kei­ne Lust noch wei­ter zu lesen — muss aber irgend­wie durch… Wäh­rend­des­sen geht der Piz­za­teig fürs Abend­essen: Geplant ist Broc­co­li­piz­za. Mal sehen, wie die­ser Vor­früh­lings­sonn­tag zu Ende geht.