Der Tag fängt noch etwas durchwachsen an. Nachmittags hat es aber so weit aufgeklart, dass wir es wagen, von Herrsching zu Fuß auf den “heiligen Berg” zum Kloster Andechs zu gehen.
Ich frage mich schon, welche Spielstraße hier zu Ende ist bzw. wie es außerhalb der verkehrsberuhigten Zone hier weitergeht…
Oben angekommen, geht ein kräftiger Schauer nieder, den wir im Braustüberl bei Cappucino und Apfelstrudel abwettern.
Als wir zurück in Herrsching sind, merken wir schon, dass wir ziemliche Flachländer sind.